Projektergebnisse des Projekts “Wir sind die Nachbar*innen der Wollankstraße”

Vor dem Hintergrund, dass es bislang kaum Wissen, Zugang und wenig Berührungspunkte mit den Bewohner*innen in der Wollankstraße gibt, wird in dem Projekt “Wo ist die Nachbarschaft? Wir sind die Nachbar*innen der Wollankstraße” aufsuchende Nachbarschaftsarbeit betrieben. Dabei geht es in erster Linie darum, individuelle Perspektiven zu berücksichtigen und dass Menschen, über die sonst geredet wird, selbst das Wort ergreifen. Es soll gezielt Distanz und Anonymität zwischen der Bewohner*innenschaft in der Wollankstraße und des gesamten Soldiner Kiezes abzubauen.

Wer sind die Bewohner*innen der Wollankstraße und was sind ihre Geschichten, Anliegen, Sorgen und Wünsche?

Wie nehmen Sie den Kiez wahr und wie bewegen sie sich durch ihn?

Welche Angebote nehmen sie in Anspruch? Von welchen Angeboten, Institutionen und Akteur*innen haben sie noch nicht gehört?

Den Nachbar*innen der Wollankstraße eine Stimme geben

Übergeordnetes Ziel des Projekts ist, den Nachbar*innen im Gebiet eine Stimme zu geben, sie dadurch sichtbar zu machen und zu stärken. Weiterhin soll den Nachbar*innen der Wollankstraße auch nachhaltig einen Zugang zur nachbarschaftlichen Kiezarbeit ermöglicht und interkulturelle, nachbarschaftliche Ankerpunkte geschaffen werden.

Das Projekt wird von der Nachbarschaftsetage FOS und dem Verein Mensch im Mittelpunkt e.V. durchgeführt.

Die interessanten und für den Kiez repräsentativen Projektergebnisse können Sie hier nachlesen!